Gehörtes:
- Helge Lien Trio
Natskashii
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Malcolm Arnold & The LPO
Arnold Overtures
(FLAC, 176,4 kHz, 24 Bit)
- Biber Herrman
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Kuniko
Kuniko plays reich
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Various Artists
M usik wie von einem
anderen Stern
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
zum einen vom Humor des Herstellers,
zum anderen für dessen Offenheit ge-
genüber neuen Medien und Zielgrup-
pen. Auch wenn diese drahtlose Ver-
bindung für viele als wenig highendig
gilt, ist sie doch ein häufig gefordertes
Feature. Wie oft schon haben mich
Kollegen
beim
Betrachten
meiner
Testgeräte gefragt, ob das ach so hüb-
sche Objekt der Begierde denn auch
mit einem Mobiltelefon zu betreiben
sei. Man soll diese Forderung also
nicht unbeachtet lassen. Burmester hat
seinen Kunden offensichtlich zugehört
und die Inbetriebnahme dieser Funk-
tion netterweise denkbar einfach ge-
staltet. Das Koppeln mit Telefonen hat
heutzutage auch längst nicht mehr die
Kompatibilitätsproblematik vergange-
ner Tage. Ich wage zu behaupten, dass
jedes moderne Handy mit dem 113 zu
verheiraten ist. Ich jedenfalls hatte kei-
ne Probleme und war in Sekunden ver-
bunden. Der Pairing-Code steht unter
dem
Gerät,
ansonsten
beschränkt
sich
der technische
Kenntnisbedarf
des Benutzers auf das Antippen des
„Verbinden“-Icons auf dem M o-
biltelefon. Wenn man anschlie-
ßend Musik auf seinem Telefon
abspielt, wird diese über den 113
wiedergegeben.
Es muss außerdem nicht unbe-
dingt ein Mobiltelefon sein. Ich
selbst habe während des Tests
den
Umstand
genossen,
den
Berliner drahtlos mit meinem
Notebook verbinden zu können.
Wenn
die
Bluetooth-Verbindung
einmal steht, kann man ihn ganz ein-
fach in der Liste der verbundenen
Soundkarten auswählen und die Mu-
sikwiedergabe durch die Luft an ihn
umleiten.
Per Taster kann man von USB Class 1 auf Class 2
um schalten, wenn man die nötigen Treiber dafür
oder einen Mac hat
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